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3. MOI III Symposium 2020

3. MOI III-Symposium im Hotel Kardinal Schulte Haus

Erfolgreiches Abschlusssymposium der Manchot-Graduiertenschule

21 Doktorandinnen und Doktoranden der Manchot-Graduiertenschule "Moleküle der Infektion" trafen sich Mitte Februar zu ihrem Abschlusssymposium. Sie alle forschen zu unterschiedlichen Themen der Infektionsbiologie. Ihre Forschungsthemen umfassen die Krankheitserreger von Viren über Bakterien und Parasiten bis hin zu Pilzen. Auch mit der Frage, mit welchen Strategien die Krankheitserreger die Abwehrreaktion der Wirtzellen umgehen und manipulieren und durch welche Immunreaktionen die Krankheitserreger gestoppt werden, beschäftigen sich einige Forschungsarbeiten.

 

Abschlusssymposium der Manchot-Graduiertenschule "Moleküle der Infektion", Foto: Sabrina Zander

Die Promovenden stellten ihre fast fertigen Dissertationsprojekte nicht nur ihren Kolleginnen und Kollegen sowie den Projektleiterinnen und Projektleitern vor, sondern auch den vier Gastsprechern des Symposiums. Die Doktoranden hatten mit Dr. Maike Hofmann (University Medical Center, Freiburg), Dr. Lena Pernas (Max-Planck-Institut, Köln), Dr. Kai Heimel (Georg-August-Universität, Göttingen) und Dr. Sebastian Felgner (Helmholz Zentrum für Infektionsforschung, Braunschweig) exzellente Nachwuchsforscher eingeladen, die ihnen nicht nur Einblicke in ihre aktuellen Forschungsergebnisse gaben, sondern auch aus ihren bisherigen Karrieren berichteten. Alle standen auch während des gesamten Symposiums, das von der wissenschaftlichen Koordinatorin Dr. Sabrina Zander organsiert und geleitet wurde, für Fragen und Gespräche zur Verfügung. Prof. Dr. Klaus Pfeffer, einer der beiden Sprecher der Manchot-Graduiertenschule, zeigte sich begeistert über die wissenschaftlichen Leistungen der Doktorandinnen und Doktoranden: „Ich bin tief beeindruckt von der Leistung unserer Doktorandinnen und Doktoranden. Ihre Vorträge auf dem Symposium haben gezeigt wie sie ihr jeweiliges Forschungsthema vorangebracht haben. Ich wünsche allen viel Glück und Erfolg für den kommenden Lebensabschnitt.“ Und Ko-Sprecher Prof. Dr. Johannes Hegemann ergänzte: „Es ist begeisternd festzustellen, dass die Promovenden durch ihre Arbeit in den letzten drei Jahren zu jungen Wissenschaftlern gereift sind, welche nach ihrer Promotion die Manchot Graduiertenschule verlassen und die Welt erobern werden.“

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